Die Ideologie der Ideologien

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 21. Jahrestag des Tempels des Guten Willens erläuterte ich die weitreichende Sichtweise, die wir in dem Werkzeug, Wohltätigkeit genannt, besitzen, beim Hervortreten eines globalen Bewusstseins, obgleich unter kommunitärer Praktizität, die mit dem Beton des Altruismus die Wege über die die zukünftigen Generationen gehen werden, befestigen soll: Liebe, Harmonie, Solidarität, Gerechtigkeitssinn gepaart mit Güte, niemals mit Rache; Freiheit mit Respekt vor den anderen Menschenwesen; Wahrheit ohne sozialen, politischen, philosophischen, religiösen oder wissenschaftlichen Fanatismus; Hilfe für diejenigen die an Körper oder Seele leiden; Politik und Wirtschaft, begleitet von den Tugenden der Korrektur und Großzügigkeit; Bildung, Erziehung und Umerziehung im Sinne der Ökumenischen Brüderlichkeit; von daher all dies, was die Kreatur in Krieg oder Frieden stark macht, auf Erden und in der Unsichtbaren Welt, das keine Abstraktion darstellt, und für den Bürger des Geistes das konklusive Konzept der Ideologie bildet: Wohltätigkeit, oder auch, die moralische Luft, die wir als wirklich zivilisierte Wesen, atmen sollen.

Die Welt begrüßt das 21-jährige Bestehen des TGW

Paiva Netto führt die feierliche Stunde der 21 Jahre des TGW (2010). Er spricht zu den Guter Wille Herzen. Der Legionär Leiter sagt, dass die Liebe ist der Prinzip des Seins, Tatsache, die Leben bringt und sie ist überall.

Emotion, Realisierender Glaube und das Gefühl der Hoffnung auf die Konstruktion einer besseren Welt, bestimmten die Feierstunde des TGW am letzten Samstag, den 23. 10. in Brasíia/DF. Tausende von Pilger, aus den verschiedensten Regionen Brasiliens und des Auslands, bevölkerten die Räumlichkeiten des Friedenstempels – von der Bevölkerung als eines der Sieben Wunder der Bundeshauptstadt ausgerufen – und des Weltparlaments der Ökumenischen Brüderlichkeit, das ParlaMundi der LGW. Dieses außergewöhnliche Schauspiel Ökumenischer Spiritualität konnte auf dem ganzen Planeten über das Super Netzwerk des Guten Willen Kommunikation (Radio, TV und Internet – www.guterwille.com) verfolgt werden.

Durch das Portal des Guten Willens unterstrichen viele Manifestationen aus verschiedenen Ländern den Wert der Botschaft des Friedens und des Ökumenismus, welche die LGW den Völkern übermittelt. Aus New Jersey/USA übersandte die junge Frau, Mariana Malaman folgende Botschaft: „Meine Schwester, Conceição; meine Großmutter Osmira und meine Cousins Adrian und Bryan Fernandez de Albuquerque und ich verfolgen die Übertragung des 21. Jahrestags des Tempels des Guten Willens. Wir sind sehr glücklich dieses Spirituelle Fest verfolgen zu können! Vielen Dank für alles und auf dass Gott immerzu den TGW segnen möge, mit Seinem unendlichen Licht der Liebe, und so alle in der Einzigen Gemeinde Jesu zu vereinen!“.

Außerdem erhielten wir aus Irland eine E-Mail der jungen Leute Emídio Valereto Neto und Lívia Bueno Dourado: „Wir sind sehr glücklich diesem Fest der Menschheit des Himmels und der Erde unsere Ehrerbietung erweisen zu können“.

Internetnutzer applaudieren dem Friedenstempel

                                                                                         

Unter dieser Überschrift überbrachte das Portal Bona Volo (www.boavontade/esperanto) eine wunderbare Hommage der über die ganze Welt verstreuten Esperantisten an die Pyramide der LGW. Es kamen Glückwünsche aus Australien, Deutschland, Belgien, Bulgarien, Kanada, China, Kuba, der Slowakei, Spanien, Estland, Frankreich, Holland, Ungarn, Iran, Japan, Nepal, Polen, der Republik Tschechien, Rumänien und Russland. Noch dazu sollte die Präsenz von Pilgern aus Argentinien, Uruguay, Paraguay, Bolivien, Portugal und den Vereinigten Staaten erwähnt werden.

Unser Zuhause

Frau Simone Barreto, der Abteilung für Brüderliche Beziehungen der LGW aus Rio de Janeiro/RJ, hat mich darüber informiert, „dass am 6/10 die Veröffentlichung des Buches, „Unser Zuhause, hinter den Kulissen des Films“ stattgefunden hat. Das Buch des Journalisten Wagner de Assis beschreibt die Produktion des Spielfilms, der unter seiner Regie und unter Verwendung des Werkes „Unser Zuhause“ von Chico Xavier und vom Geiste André Luiz’ diktiert, produziert wurde und der das Leben in einer spirituellen Kolonie zeigt“.

„Ich habe der LGW sehr für die Unterstützung die sie dem Film gegeben hat zu danken“, so hob der Autor hervor.

Ich erhielt ein Exemplar des Buches mit der brüderlichen Widmung: „Für Paiva Netto, in aller Zuneigung und mit meinem Dank dafür diese Geschichte zu teilen. Danke, Wagner de Assis. 6/10/10“.

Lieber Wagner, die Kunst der Interpretation ist gleichfalls ein Priesteramt. Übrigens stellt die Dramaturgie ein exzellentes Instrument zur Spiritualisierung der Massen dar.

José de Paiva Netto ist Schriftsteller, Journalist, Rundfunksprecher, Komponist und Dichter. Er ist Vorsitzender der Legion des Guten Willens (LGW) und aktives Mitglied der Brasilianischen Pressevereinigung (ABI), der Brasilianischen Vereinigung der Internationalen Presse (ABI-Inter). Er ist der Nationalen Föderation der Journalisten (Fenaj) angeschlossen, der International Federation of Journalists (IFJ), dem Verband für Berufsjournalisten im Bundesland Rio de Janeiro, dem Schriftstellerverband von Rio de Janeiro, dem Verband der Rundfunksprecher im Bundesland Rio de Janeiro, sowie der Brasilianischen Union der Komponisten (UBC). Gleichfalls ist er Mitglied der Akademie für Literatur Zentralbrasiliens. Er ist internationaler Referenzautor für die Verteidigung der Menschenrechte und für die Konzeptualisierung und Verteidigung der Sache der Bürgerschaft und Ökumenischer Spiritualität, die, nach seiner Auffassung, „die Grundlage der großzügigsten Werte darstellen, die aus der Seele erwachsen, der Wohnstatt der von Intuition erleuchteten Emotionen und Reflexionen, der Umgebung die all das umfasst, was den vulgären Bereich der Materie überschreitet und aus der sublimierten menschlichen Sensibilität entstammt, wie beispielsweise Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Ethik, Rechtschaffenheit, Großzügigkeit und die Brüderliche Liebe.“