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Das neue Jahr und das Selbstbewusstsein

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Spiritualität

Beharrlichkeit ist ein Synonym für den Glauben

Ein Gedanke des Guten Willens
Reprodução BV

Rabindranath Tagore

Die Kraft des Schöpfers manifestiert sich in den Geschöpfen, unabhängig von ihrem Glauben oder auch Unglauben und entsprechend der Großzügigkeit ihres Herzens. Diese Gewissheit erfüllt die Seelen der Beharrlichen im Guten. Beharrlichkeit ist ein Synonym für den Glauben, eine Tugend, die nach den Worten des indischen Dichters Rabindranath Tagore (1861-1941), einem Freund Gandhis (1869-1948), „der Vogel ist, der das Licht spürt und singt, wenn die Morgendämmerung noch dunkel ist.“

Lassen Sie sich die Gelegenheiten nicht entgehen

Wenn wir jede Gelegenheit, die Christus uns bietet, zu nutzen wissen, so wird Gott uns neue Wege eröffnen.

Tela: Joseph Von Führich (1800-1876)

Dies ist die Bitte des Verkünders der Psalmen: „Lehre mich, deinen Willen zu tun, denn du bist mein Gott. Möge Dein Geist der Güte mich auf den richtigen Weg führen!“ (Buch der Psalmen, 143:10).

José de Paiva Netto ist Schriftsteller, Journalist, Rundfunksprecher, Komponist und Dichter. Er ist Vorsitzender der Legion des Guten Willens (LGW) und aktives Mitglied der Brasilianischen Pressevereinigung (ABI), der Brasilianischen Vereinigung der Internationalen Presse (ABI-Inter). Er ist der Nationalen Föderation der Journalisten (Fenaj) angeschlossen, der International Federation of Journalists (IFJ), dem Verband für Berufsjournalisten im Bundesland Rio de Janeiro, dem Schriftstellerverband von Rio de Janeiro, dem Verband der Rundfunksprecher im Bundesland Rio de Janeiro, sowie der Brasilianischen Union der Komponisten (UBC). Gleichfalls ist er Mitglied der Akademie für Literatur Zentralbrasiliens. Er ist internationaler Referenzautor für die Verteidigung der Menschenrechte und für die Konzeptualisierung und Verteidigung der Sache der Bürgerschaft und Ökumenischer Spiritualität, die, nach seiner Auffassung, „die Grundlage der großzügigsten Werte darstellen, die aus der Seele erwachsen, der Wohnstatt der von Intuition erleuchteten Emotionen und Reflexionen, der Umgebung die all das umfasst, was den vulgären Bereich der Materie überschreitet und aus der sublimierten menschlichen Sensibilität entstammt, wie beispielsweise Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Ethik, Rechtschaffenheit, Großzügigkeit und die Brüderliche Liebe.“