LGW und die Ideologie des Guten Samariters

Meine Freunde und meine Brüder! Am 1. Januar 1950, am Tage der universellen Verbrüderung, erschien auf unserer Erde die Legion des Guten Willens (LGW), dank Inspiration und Vorzeichen der Worte und Beispiele unseres Herren Jesus Christus. Ihr Hauptfundament ist im Evangelium unseres himmlischen Wegweisers, in der Offenbarung nach Johannes enthalten.

Tela: Mathieu Ignace Van Brée (1773-1839)

Und am Anbruch des neuen Jahres, an dem die LGW ein weiteres mit viel Nutzen gekennzeichnetes Jahr begeht, bekunde ich meine immerwährende Freude darüber, dass ihre markante Anwesenheit latent im Volk zu sehen ist und ihren Beitrag zur anhaltenden Entwicklung der brasilianischen Gesellschaft leistet, durch ihren wohltätigen Einfluss im Gebiet der Erziehung mit Geistlichkeit und ihrer steigenden Verbreitung weltweit.

LGW ist auch Kommunikation

Arquivo BV

Alziro Zarur

Franziskus von Assisi

An diesem historischen Datum für die Menschen guten Willens erinnere ich mich wieder an den Morgen des 29. Juni 1956, als ich in dem Radiosender Tamoyo, in Rio de Janeiro, Alziro Zarur (1914-1979) zuhörte, wie er über die Mission der LGW in der Hilfe für die Ärmlichen und in der Vorbereitung der Wege zur triumphalen Rückkehr des von Gott gesandtem Christus sprach. Zu dieser Zeit war die Kampagne um den Kauf des Senders des Guten Willens (die ehemalige „Mundial“ – Weltsender) in vollem Gang, der dann auch erworben wurde. Und was das Vorbereiten der Rückkehr des Göttlichen Meisters – wie Ihn der Heilige Franziskus von Assisi (1181-1226) nannte und welcher auch der Schirmherr der LGW ist – angeht, so besteht das auch darin, dass sein Evangelium – die Offenbarung in Geist und Wahrheit verkündet wird, also nicht „wortwörtlich“*1, denn das kann die Kalamität des Fanatismus erzeugen, aber unter dem Licht seines Neuen Gebotes – das Gesetz der universellen Liebe, was ein intensives Leben nach Seinen Worten und Beispielen bedeutet, ohne andere Wege zu missachten. Sich als Besitzer der Wahrheit zu halten entspricht fast einem Wetteifern mit der Lüge. Das Wunder aber, das Gott von den Menschen erwartet ist, dass sie lernen, einander zu lieben.

Deswegen sagte Jesus schon:

_ Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habet. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt (...). Niemand hat grössere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde (...) Gleich wie mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! (Christus Evangelium nach Johannes, 13:34 und 35; 15:12, 13 und 9).

LGW ist ebenso Kommunikation! Ihre heldenhafte Sage beschränkt sich nicht nur auf die Hilfe für diejenigen, die Hunger im Magen spüren, aber erstreckt sich auf die geistliche Unterstützung, weil mit dem durch die Aufklärung der göttlichen Angelegenheiten erneuertem Geist und durch die pädagogische Zuneigung alles zur Besserung neigt. Sie arbeitet für Erziehung und Kultur, Ernährung, Sicherheit, Gesundheit und Arbeit mit ökumenischer Geistlichkeit .

Eine schöne Lehre Christi

Arquivo pessoal

Bruno Simões de Paiva

Wie ich im Jahr 1991 in Portugal mich an ein sympathisches Zuhörerpublikum wenden konnte, erzählte ich, dass noch in meiner Kindheit die erste Notiz über die Heilige Bibel mir durch meinen seligen Vater, Bruno Simões de Paiva (1911-2000), zur Kenntnis gegeben wurde, insbesondere Jesus Frohe Botschaft *2. Er sprach über eine rührende Geschichte, die dem Volk vom Gottes Christus erzählt wurde: das Gleichnis des guten Samariters. Und er las sie mir vor. Sie befindet sich im Evangelium nach Lukas, 10:25 bis 37:

„25 - Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

„26 – Er aber sprach zu ihm: was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?

„27 – Er antwortete und sprach: „Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst“

„28 – Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet: tue das, so wirst du leben.

„29 – Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?

30 - Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und liessen ihn halbtot liegen.

31 – Es begab sich aber von ungefähr, dass ein Priester dieselbe Strasse hinabzog: und da er ihn sah, ging er vorüber.

32 - Desgleichen auch ein Levit; da er kam zur Stätte und sah ihn, ging er vorüber.

33 – Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn ein

34 – ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in eine Herberge und pflegte sein.

35 – Des andern Tages zog er heraus zwei Silbergroschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein, und so du was mehr wirst dartun, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 – Welcher dünkt dich, der unter diesen dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war?

37 – Er sprach: der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!“.

Tela: Domenico Fetti (1589-1623)

Beim Wiederlesen dieses Gleichnisses denke ich, zutiefst in meiner Seele gerührt, über diese nochmals schöne Lehre des Ökumenischen Christus nach. Der, der bereit ist, irgendeinen Notleidenden Hilfe zu leisten und der mich für den Wert der Solidarität erweckte und mich, noch als Heranwachsender, von ganzem Herzen dazu geneigt machte, an diesem göttlichen Werk (Legion des Guten Willens) teilzunehmen, ohne es irgendwann zu verlassen. Mit Jesus haben wir ja gelernt, bis zum Ende durchzuhalten:

_ „ Wenn ihr beharret, werdet ihr euer Leben gewinnen“ (Evangelium Jesu nach Lukas 21:19).

Übrigens bedeutet für die Menschen guten Willens das hartnäckige Bestreben, auf dem Wege des Herrn zu bleiben, sich bis nach dem sogenannten menschlichen Ende weiter zu entwickeln, weil das Leben weitergeht, denn die Toten sterben nicht. Selbst nicht die gottlosen Brüder, unter denen es äusserst grosszügige Menschen gibt.

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Goethe 

So, hier bin ich über ein halbes Jahrhundert in den Tätigkeiten des Guten Willens mitwirkend und äusserst glücklich, an eurer Seite zu sein, um bei diesem edlen Vorhaben zu dienen, seit dem Ursprung unter dem Motto „für ein besseres Brasilien und für eine glücklichere Menschheit“. Was mich dabei unterstützt ist das vom Göttlichen Arbeiter in seiner Guten Nachricht der Befreiung gelehrte Durchhaltevermögen. In meinem Gedächtnis trage ich immer eine schwere Mahnung des Philosophen Goethe (1749-1832), ein deutsches Genie, das die Welt im 18. und 19. Jahrhundert beleuchtet hat. Der Verfasser des Faust sagte:

Das Wissen genügt nicht, wir müssen es anwenden. Wünschen reicht nicht aus, wir müssen es tun“.

Die wahre Lebensform

Voltaire

Zurück zur Lehre des Gleichnisses, so sehen wir im Verhalten dieses Samariters (Vertreter einer damals verachteten Gemeinde) die wahre Lebensart des solidarischen Bürgers, wie wir sie jahrzehntelang hier predigen. Diese Stellte zeigt, dass es nicht genügt nur zu erziehen. Die Spiritualisierung des Menschen ist unentbehrlich und ausserdem, allen menschlichen und geistlichen Wesen zum Ausdruck bringen, wie wichtig die Liebe, das Verständnis füreinander ist, damit eine echt brüderliche Gesellschaft besteht. Der herausfordernde Voltaire (1694-1778) behauptete in Érphyle, Akt III, Szene 20:

Die Sterblichen sind alle gleich. Es ist nicht die Geburt, sondern allein die Tugend, die den Unterschied zwischen ihnen ausmacht“.

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Cicero

Cicero (106-43 v.Chr.), einer der meist respektierten römischen Redner und politischen Denkern, kommt meinem Gedankengang entgegen, indem er behauptet, dass:

die Menschen sollen nur das tun, was nicht nur ihnen, sondern auch den anderen nützlich sei“.

Diese Modelle, die ich Euch vorbringe, können den Pragmatikern romantisch vorkommen (ich beziehe mich natürlich auf die ohne Brüderlichkeit, denn es gibt die, dessen Seelen voller gütigen Gefühlen sind). Übrigens, ich sagte einmal einer Gruppe von Freunden: Idealist sein, ja. Aber bitte mit Talent und Pragmatismus. Man muss ein Ideal haben und vor allem fähig sein, es zu verwirklichen, um weiterhin Gottes Segen zu verdienen.

Brasilien wird sich zum Herz der Welt und Heimatland des Ökumenischen Evangeliums entwickeln, wenn diese Eigenschaften als Gemeingut seiner Einwohner betrachtet wird. Dann wird es sich tatsächlich in den Speicher des Planeten wandeln. Nicht nur von dem Korn, der aus dem Boden geerntet wird, sondern der, der in der Seele wächst.

Jesus Gute Botschaft verstehe ich nicht als Attribut eines bevorzugten Teiles der Menschheit. Die moralische Sprache die Er übermittelt gehört allen Herzen, die für eine freundlichere Welt kämpfen.

Und in allen Zeitaltern haben hervorragende Gestalten der Geschichte als Thema ihrer Betrachtungen die bewundernswertesten Gefühle auserwählt, die der Mensch zum Ausdruck bringen kann. In einer von so viel Hedonismus geprägten Zeit ist es gut, wenn wir einige Aussagen in Erinnerung bringen:

_ „Verursacht keinem das Leiden: alle sind Kinder desselben Gottes (...) Eine gute Tat zu ermöglichen ist dasselbe wie sie auszuüben“.

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Konfuzius

Prophet Mohammed (560-632 v.Chr.) - „Dass der Friede und der Segen Gottes über ihn sei!“

_ „Wenn die Menschen die Pflicht an erster Stelle setzen und den Erfolg danach, werden sie ihren Charakter dann nicht bessern?“.

Konfuzius (551-479 v.Chr.)

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Demokrit

_ „Der Mensch ist nicht unglücklich, solange er gerecht handelt“.

Demokrit (460-370 v.Chr.)

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Zoroaster

_ „Der grösste und beste Prinz ist der, unter dessen Herrschaft die Erde fruchtbarer ist“.

Zoroaster (628-551 v.Chr.)

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José Pereira de Graça Aranha

_ „Der, der alle Emotionen in Schönheit verwandelt, seien sie melancholisch, traurig, froh oder leidend, lebt in ewiger Freude“.

José Pereira de Graça Aranha (1888-1931)

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Seneca

_ “Wo auch immer ein Mensch ist, gibt es die Gelegenheit, grosszügig zu sein“.

Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

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Samuel Taylor Coleridge

_ „Grossherzigkeit und Güte sind keine Mittel, sondern Ziele“.

Samuel Taylor Coleridge (1772-1834)

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Antistenes

_ „Die Anerkennung ist das Gedächtnis des Herzens“.

Antistenes (444-365 v.Chr.)

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Aristoteles

_ „Die erste Tugend ist die Gerechtigkeit“.

Aristoteles (384-322 v.Chr.)

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Jean M. de La Bruyère

_ „Es gibt nichts, das das Blut so erfrischt wie eine gute Tat“

Jean M. de La Bruyère (1645-1696)

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Coelho Neto

_ “Wenn das Genie eine Grösse ist, so ist die Güte eine Vorzüglichkeit; der würdigste Mensch ist der, der sich am meisten um das Allgemeinbefinden kümmert, indem er mit der Kraft seines Geistes versucht, das Schlechte zu korrigieren und das Leiden der Unglücklichen zu lindern“.

Coelho Neto (1864-1934)

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Edmund Burke

Ich erinnere mich auch an ein Aphorismus von Edmund Burke (1729-1797), der perfekt zu dem passt, was ich euch sage:

_ „Damit das Böse siegt genügt es, dass die guten Menschen mit gekreuzten Armen bleiben“

Natürlich bekämpft Burke mit diesen Worten die Feigheit.

Hierzu passt auch sehr gut ein Gedanke des grossen Philosophen Konfuzius, denn wir verteidigen den Frieden, nicht die Unstrafbarkeit:

_ „Bezahle die Güte mit der Güte, aber das Böse mit der Gerechtigkeit“.

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Blaise Pascal

Über die richtige Anwendbarkeit dieser Lehre des chinesischen Weises macht uns der Wissenschaftler und Mathematiker Blaise Pascal (1623-1662) auf die notwendige Symmetrie zwischen Kraft und Gerechtigkeit aufmerksam:

_ „Die Gerechtigkeit ohne Kraft ist machtlos; die Kraft ohne Gerechtigkeit ist tyrannisch. Gerechtigkeit und Kraft müssen also harmonisch zusammengestellt werden, damit das starke gerecht sei und das gerechte stark“.

Die menschliche Schwäche und Gottes Vorsehung:

(...) In diesem Zusammenhang gibt es nichts besseres, als die Nachricht des Psalmes 90 – „Ein Gebet des Mose, des Mannes Gottes“, Verse 12 und 16 - anzuhören:

„ Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden“

„ Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern“ .

Unser Schicksal

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Charles Chaplin

Da die Gelegenheit sich bietet, gebe ich eine Seite wieder, die Charles Chaplin (1889-1977) zugesprochen wird und mir freundlicherweise von meiner hübschen, in USA lebende Cousine Ana Paula Bomfim Kistmann, zugestellt wurde.

Chaplin, eines der grössten Genies der Filmwelt zeigt, dass der Mensch, selbst im Unwetter des Daseins, in seinem Geist und in seinem Herzen die Absicht aufrecht halten soll, weiter zu schreiten.

„ Wie ich heute aufstand überlegte ich mir, was ich zu erledigen habe, bevor Mitternacht schlägt. Es ist meine Aufgabe, die Tagesart auszusuchen, die ich haben werde. Ich kann reklamieren, dass es regnet, oder dankbar sein, dass das Wasser die Luftverschmutzung wegtreibt. Ich kann traurig sein, weil ich kein Geld habe, oder mich mutig fühlen, meine Finanzen zu verwalten, indem ich die Verschwendung vermeide. Ich kann mich über meine Gesundheit beschweren, oder dafür dankbar sein, dass ich lebe. Ich kann mich darüber beklagen, dass meine Eltern mir nicht das gaben, was ich haben wollte, oder dankbar sein, dass ich geboren wurde. Ich kann reklamieren, dass ich zur Arbeit gehen muss, oder danken, dass ich eine Arbeit habe. Ich kann Langeweile wegen der täglichen Hausarbeiten spüren, oder Gott danken, dass ich ein Dach zum wohnen habe. Ich kann Enttäuschungen über Freunde nachjammern, oder mich über die Möglichkeit begeistern, neue Freundschaften schliessen zu können. Falls nicht alles so kommt, wie ich es geplant hatte, kann ich glücklich sein, dass ich heute von neuem anfangen darf. Der Tag liegt vor mir und wartet darauf, dass zu sein, was ich mir wünsche. Und hier bin ich, der Bildhauer, der die Form geben kann. Alles hängt von mir ab!“.

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Victor Hugo

Der alte Victor Hugo (1802-1885) hatte recht:

_ „Diejenigen, die heute behaupten, dass etwas nicht vollbracht werden kann, stellen sich stillschweigend an die Seite der Verlierer“.

Dank

Ein neues Jahr beginnt. Mit der gutmütigen Hilfe des Volkes sind wir bis hier gekommen. Meinen herzlichen Dank allen, die zum Erfolg der LGW beigetragen haben: ihre freiwilligen Helfer und Beitragszahler. Vielen Dank auch den Behörden, den religiösen Menschen, den Gottlosen, den Künstlern, den öffentlichen Medien. Schliesslich und endlich allen Menschen Guten Willens, die uns helfen. Meine Anregung den Teilnehmern des Vereins der Weltanschauung des Friedens. Mein Ansporn den Unterhaltern der Gottesreligion, Christen des Neuen Gebotes des Ökumenischen Jesus, der Heilige Staatsmann, der allen die Nächstenliebe gelehrt und sogar die Liebe zu den Feinden präkonisiert hat (Lukas-Evangelium, 6:27). Ich erneuere allen meine Wünsche für ein neues Jahr mit vielen geistlichen und menschlichen Leistungen, unter dem Licht des Friedens, der Brüderlichkeit, der Wahrheit und der Gerechtigkeit, auf die sich Rui Barbosa (1849-1923) wie folgt bezog:

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Rui Barbosa 

_ „In dieses Wort – die Gerechtigkeit – passt fast der ganze Begriff unseres Glückes auf Erden. Es ist die Substanz der Zivilisation, das Wesen der Gesellschaft, die Synthese der christlichen Politik. Die Nationen können gedeihen oder verdorren, je nachdem sie es verstehen oder nicht, sie zu bewahren“.

Eine immerwährende Weihnacht des Ökumenischen Christus, der göttliche Staatsmann !

Wer Jesus vertraut, verliert seine Zeit nicht, denn er ist der Grosse Freund, der den Freund auf seinem Wege nicht verlässt.

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Wortwörtlich (Ao pé da letra) – Zweiter Brief des Paulus an die Korinther, 3:6 –

Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig“.


2 Gute Nachricht (Jesu) - Boa Nova (de Jesus) - Evangelium bedeutet Gute Nachricht

„3 „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr“.

– Das dritte Buch Mose, 19:18.

José de Paiva Netto ist Schriftsteller, Journalist, Rundfunksprecher, Komponist und Dichter. Er ist Vorsitzender der Legion des Guten Willens (LGW) und aktives Mitglied der Brasilianischen Pressevereinigung (ABI), der Brasilianischen Vereinigung der Internationalen Presse (ABI-Inter). Er ist der Nationalen Föderation der Journalisten (Fenaj) angeschlossen, der International Federation of Journalists (IFJ), dem Verband für Berufsjournalisten im Bundesland Rio de Janeiro, dem Schriftstellerverband von Rio de Janeiro, dem Verband der Rundfunksprecher im Bundesland Rio de Janeiro, sowie der Brasilianischen Union der Komponisten (UBC). Gleichfalls ist er Mitglied der Akademie für Literatur Zentralbrasiliens. Er ist internationaler Referenzautor für die Verteidigung der Menschenrechte und für die Konzeptualisierung und Verteidigung der Sache der Bürgerschaft und Ökumenischer Spiritualität, die, nach seiner Auffassung, „die Grundlage der großzügigsten Werte darstellen, die aus der Seele erwachsen, der Wohnstatt der von Intuition erleuchteten Emotionen und Reflexionen, der Umgebung die all das umfasst, was den vulgären Bereich der Materie überschreitet und aus der sublimierten menschlichen Sensibilität entstammt, wie beispielsweise Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Ethik, Rechtschaffenheit, Großzügigkeit und die Brüderliche Liebe.“